Die besten traurigen und witzigen Filme - Neid

  1. Vincent will meer
    7
    6.4
    314
    159
    Sozialdrama von Ralf Huettner mit Florian David Fitz und Karoline Herfurth.

    Vincent leidet am Tourette-Syndrom und wird von seinem Vater in ein Therapiezentrum abgeschoben. Doch er lässt sich nicht beirren und kämpft dafür, unabhängig und selbstbestimmt über sein Leben zu entscheiden.

  2. 6.9
    7.3
    308
    23
    Tragikomödie von Noah Baumbach mit Jeff Daniels und Laura Linney.

    Brooklyn, 1986. Nur auf den ersten Blick wirken die Berkmans wie eine intakte Familie. Vater und Patriarch Bernard (Jeff Daniels) war einst ein gefeierter Schriftsteller. Mittlerweile hat er aber zunehmend größere Schwierigkeiten, seine Romane veröffentlicht zu bekommen, was ihn mit seinem unerschütterlichen Ego jedoch nicht davon abhält, sich weiterhin allen anderen überlegen zu fühlen. Mutter Joan (Laura Linney) hat mit ihren literarischen Versuchen indes immer mehr Erfolg, ganz zu Bernards erklärtem Missfallen. Ihre Söhne, der 16-jährige Walt (Jesse Eisenberg) und der 12-jährige Frank (Owen Kline), bemerken von den wachsenden Spannungen nichts. Deshalb fallen sie aus allen Wolken, als ihnen ihre Eltern ihre Trennung bekannt geben und Bernard auszieht. Während er seine attraktive Studentin Lili (Anna Paquin) als Untermieterin aufnimmt und Joan eine Affäre mit dem Tennislehrer Ivan (William Baldwin) beginnt, müssen die Jungen auf sich allein gestellt mit der neuen Situation fertig werden. Eine schmerzhafte, aber auch lehrreiche Angelegenheit für alle Beteiligten - mit Ausnahme des Patriarchen, der absolut unverbesserlich ist. Oder etwa doch nicht?

  3. IN (1959) | Drama, Melodram
    7.4
    19
    Drama von Guru Dutt mit Waheeda Rehman und Guru Dutt.

    Papierblumen (OT: Kaagaz Ke Phool) ist die letzte Regiearbeit von Guru Dutt und erzählt vom Leben eines Filmemachers, der eine Affäre mit einer Schauspielerin beginnt.

  4. 5.9
    7
    52
    5
    Drama von Adam Salky mit Emmy Rossum und Zach Gilford.

    In Dare – Hab’ keine Angst. Tu’s einfach spielt Alexa Walker (Emmy Rossum) ein braves, jungfräuliches Teenie-Girl, die sich im letzten Schuljahr an der High School als Nachwuchsdarstellerin versucht. Der etablierte Mime Grant Matson (Alan Cumming) beobachtet ihr Tun skeptisch, er vermisst emotionalen Ausdruck in ihrer Darstellung. Er schlägt ihr vor, etwas zu machen, wovor sie Angst hat, um mehr zu erfahren und somit mehr Gefühl in ihre Rolle geben zu können. Da kommt es genau gelegen, dass Johnny Drake (Zach Gilford) in die Quere kommt. Der Sohn reicher Eltern ist wegen Rauchens aus dem Fußball-Team geflogen, ist bei Dr. Serena Mohr (Sandra Bernhard) in Therapie und wird Alexa (Emmy Rossum) nun in der Schauspielklasse zur Seite gestellt. Die setzt ganz auf ihre weiblichen Reize und verführt Johnny (Zach Gilford), doch ihr bester Freund Ben Berger (Ashley Springer) reagiert mit Eifersucht. Denn der wird sich gerade seiner schwulen Ader bewusst und hat ebenfalls ein Auge auf den attraktiven Johnny (Zach Gilford) geworfen…