Die besten Filme von 1969 aus Frankreich

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1969FrankreichUSA
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Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
  1. US (1969) | Drama
    Das Fotomodell
    7.1
    33
    4
    Drama von Jacques Demy mit Anouk Aimée und Gary Lockwood.

    Ein Tag im Leben eines jungen Mannes, der gerade seinen Einberufungsbescheid nach Vietnam erhalten hat. Außerdem wird die Biographie von Lola (Lola – Das Mädchen aus dem Hafen) weitergesponnen, die in Kalifornien gestrandet ist und nun als Nacktmodell Geld für die Fahrkarte nach Hause verdienen muss.

  2. FR (1969) | Komödie, Drama
    6.3
    24
    2
    Komödie von Agnès Varda mit Peter Bogdanovich und Richard Bright.

    Drei Schauspieler - Viva, Jim und Jerry - bewohnen eine typische Hollywood-Villa am Hang und kosten ihr Kommunenleben restlos aus. Gemeinsam ist Ihnen der unbedingte Wille zum Erfolg - jedoch nur unter ihren jeweils eigenen Bedingungen. Eine avantgardistische Theaterszene, in der sich ein Paar gegenseitig beschimpft und demütigt. Nach der Vorstellung kommen Viva, Jim und Jerry nach Hause und beginnen eine Diskussion über Stars, Liebe und Sex. Im Swimmingpool machen sie eine Bestandsaufnahme ihrer stets ansteigenden Marktwerte und versichern sich gegenseitig ihrer unbändigen Liebe. Es folgen weitere Lustspiele. Viva, eine Diva des Undergroundkinos, und ihre beiden Schauspielerkollegen, Freunde, Liebhaber und Mitbewohner Jim und Jerry wollen in Hollywood groß herauskommen. Die Drei bewohnen eine luxuriöse Villa am Hang unter der ständig scheinenden Sonne Kaliforniens. Allesamt ausgestattet mit wilder Löwenmähne, leben und lieben sie nach ihren eigenen Vorstellungen und Regeln. Die meiste Zeit verbringt das Trio mit plaudern, schlafen und fernsehen. Insbesondere das TV-Gerät bildet eine zentrale Station innerhalb der Kommune, da es den Staranwärtern den einzigen Zugang und Kontakt zur Außenwelt ermöglicht: So setzen sie sich etwa mit dem Mord an Robert Kennedy und dem dadurch ausgelösten Schock in Amerika medial auseinander, während ihre beste Freundin mit ganz anderen Problemen real konfrontiert ist. Shirley Clarke, eine New Yorker Filmemacherin, kommt nach Los Angeles, um eine Dokumentation über die Kinometropole und das, was von ihr übriggeblieben ist, zu drehen. Es soll ihr erster "Hollywoodfilm" werden. Shirley kommt bei Viva und ihren zwei männlichen Mitbewohnern unter. Bald stellt sich heraus, dass ihre Produzenten Bedingungen stellen, mit denen die Regisseurin nicht einverstanden ist. Das ambitionierte Filmprojekt steht auf der Kippe. Völlig entmutigt und verzweifelt schluckt Shirley eine Überdosis Schlafmittel, an der sie beinahe stirbt. Jedoch gelingt es den Ärzten im Krankenhaus, ihr Leben zu retten. Shirley Clarke kehrt desillusioniert, ohne "Hollywoodfilm" nach New York zurück.