Die besten Filme der 1980er - Weibliche sexuelle Identität bei - Zum Kaufen oder Leihen

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Weibliche sexuelle Identität1980erzum Kaufen oder Leihen
  1. US (1985) | Drama
    Die Farbe Lila
    7.5
    6.4
    393
    77
    Drama von Steven Spielberg mit Whoopi Goldberg und Akosua Busia.

    In Steven Spielbergs Drama lernt die junge Schwarze Celie nach einem Leben voller Schmerz und Unterdrückung, sich Stück für Stück aus den Fesseln ihrer Vergangenheit zu befreien.

  2. ES (1987) | Komödie, Drama
    6.3
    7
    71
    9
    Komödie von Pedro Almodóvar mit Antonio Banderas und Carmen Maura.

    Der junge Antonio entwickelt eine unerklärliche Obsession für den etwas älteren schwulen Filmregisseur Pablo Quintero. Pablo ist jedoch bereits mit Juan liiert. Als Juan Madrid für einen Aufenthalt am Meer verlässt, gelingt es Antonio, eine Liebesnacht mit Pablo zu verbringen. Das befriedigt seine Begierde aber nur kurz, denn er will den Angebeteten ganz für sich. Deshalb reist er seinem Nebenbuhler Juan hinterher und stürzt ihn von einer Klippe. Anschließend beichtet Antonio seine schreckliche Tat sogleich Pablo, der gerade vom Leichnam Juans Abschied genommen hat. Tief bestürzt von diesem Geständnis verunglückt der Regisseur wenig später auf seiner Rückfahrt in die Hauptstadt mit dem Auto so schwer, dass er sein Gedächtnis verliert. Gemeinsam mit seiner transsexuellen Schwester Tina muss Pablo nun versuchen, die eigene Vergangenheit wieder zu finden.

    Hintergrund & Infos zu Das Gesetz der Begierde
    Das Gesetz der Begierde gewann 1987 den ersten Teddy als Bester Film auf den Berliner Filmfestspielen. Pedro Almodóvar und Antonio Banderas arbeiteten noch in Labyrinth der Leidenschaften (1982), Matador (1986), Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (1988), Fessle mich (1990) und Die Haut, in der ich wohne (2011) zusammen.

  3. 6.5
    7.2
    54
    3
    Drama von Maurice Pialat mit Sandrine Bonnaire und Evelyne Ker.

    Suzanne ist 15 Jahre alt, schwänzt regelmäßig die Schule und findet ihr kurzweiliges Glück nur in den Armen von Männern. Ohne tiefere Empfindungen oder eine dauerhafte Bindung schläft sie mit ihnen. Unverstanden von ihrer Familie zieht sie deren Zorn auf sich. Als ihr Vater die Familie überraschend für eine neue Frau verlässt, ist Suzanne den Gewalttätigkeiten ihres eifersüchtigen Bruders und den hysterischen Anfällen ihrer Mutter ausgesetzt. Sie selbst befürchtet, für die wahre Liebe unempfänglich zu sein und niemals eine dauerhaft funktionierende Beziehung aufbauen zu können. Der scheinbar einzige Ausweg: sich dem Wunsch ihrer Familie beugen und einen Mann heiraten. Suzannes Wahl fällt auf Bernard, doch auch dieser Mann scheint von ihr nur beliebig gewählt zu sein.