Die besten ernsten Dokumentarfilme - Weibliche sexuelle Identität

  1. DE (2021) | Dokumentarfilm
    Und ruhig fließt der Rhein
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Volker Klotzsch und Oliver Matthes.

    In der deutschen Doku Und ruhig fließt der Rhein setzt sich die Trans-Frau Caroline mit dem Trauma ihres Missbrauchs als Kind auseinander, als ihr Vater im Sterben liegt.

  2. ES (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    1
    Dokumentarfilm von David Fernández de Castro und Marc Parramon.

    Die spanische Doku Mein Name ist Violeta begleitet ein Transgender-Mädchen auf dem schwierigen Weg zu ihrer wahren Identität.

  3. DE (2018) | Dokumentarfilm
    7.1
    7
    83
    2
    Dokumentarfilm von Barbara Miller.

    Die Dokumentation #Female Pleasure von Barbara Miller erforscht weibliche Sexualität in verschiedenen Regionen der Welt und die Hindernisse, die dieser noch immer im Weg stehen.

  4. FR (2019) | Dokumentarfilm
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    17
    Dokumentarfilm von Yann Arthus-Bertrand und Anastasia Mikova.

    Der Dokumentarfilm Woman gibt 2000 Frauen aus über 50 verschiedenen Ländern eine Stimme und schafft dadurch ein Porträt des Geschlechts, dass die Hälfte der Weltbevölkerung ausmacht.

  5. ?
    7
    1
    Dokumentarfilm von Beryl Magoko.

    Die Doku In Search ... wirft einen intimen Blick auf die Genitalverstümmelung von Frauen in Afrika und den Versuch einer Frau, den Schaden mit einer Rekonstruktion wieder zu beheben.

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  7. FR (2023) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.3
    7
    3
    Dokumentarfilm von Paul B. Preciado.

    In seinem autobiografisch-dokumentarischen Debütfilm Orlando, meine politische Biografie erzählt Paul B. Preciado die Geschichte seines Transgender-Lebens, angelehnt an Virginia Wolfs (ein Jahrhundert eher erschienenes) Werk Orlando. Außerdem lässt er 25 weitere trans und nicht-binäre Menschen zwischen 8 und 70 Jahren die Orlando-Rolle verkörpern.

    Orlando, My Political Biography gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Spezialpreis der Jury Encounters, zusammen mit Samsara. Außerdem erhielt der Film den Teddy-Award als Bester Dokumentar-/Essayfilm. (ES)