Die besten ernsten Dokumentarfilme - Tochter
- FürSama8.17.31859Dokumentarfilm von Waad Al-Khateab und Edward Watts.
Im Dokumentarfilm For Sama wird das Ringen einer jungen Syrerin mit der Liebe, dem Krieg und dem Muttersein über einen Zeitraum von fünf Jahren beleuchtet.
- EineFrau?11Dokumentarfilm von Jeanine Meerapfel.
In ihrer Doku Eine Frau arbeitet Jeanine Meerapfel die sehr persönliche, traurige Lebensgeschichte ihrer Mutter auf.
- Die Tochter desSpions?42Dokumentarfilm von Jaak Kilmi und Gints Grube.
In der Dokumentation Die Tochter des Spions setzt eine Frau sich vier Jahrzehnte später mit dem Leben ihres Vaters als Doppelagent auseinander, das sie einst ihrer Identität beraubte.
- UnaPrimavera?6.542Dokumentarfilm von Valentina Primavera.
Im Dokumentarfilm Una Primavera wirft Valentina Primavera einen sehr persönlichen Blick zurück auf 40 Jahre Leiden ihrer Mutter ... und voraus auf einen Ausbruch aus der Ehe.
- Lucica und ihreKinder?1Dokumentarfilm von Bettina Braun.
Die deutsche Dokumentation Lucica und ihre Kinder zeigt, wie eine rumänische Familie sich in ihrem Leben in Deutschland Herausforderungen des Alltags und der Bürokratie stellt.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- SmallTalk?8Dokumentarfilm von Hui-Chen Huang.
Der taiwanesische Dokumentarfilm Small Talk begleitet eine Tochter, die versucht, ihrer Mutter Verständnis entgegenzubringen.
- Der Mörder meinerTochter6.352Dokumentarfilm von Antoine Tassin.
Die True-Crime-Doku Der Mörder meiner Tochter aus dem Hause Netflix folgt einem Vater, der über mehrere Dekaden hinweg versucht, die Person zu finden, die für den Mord seiner eigenen Tochter verantwortlich wird. Dabei schreckt er selbst vor drastischen Maßnahmen nicht zurück.
- Bonne NuitPapa77.8182Dokumentarfilm von Marina Kem.
In der Dokumentation Bonne Nuit Papa geht begibt sich Filmemacherin Marina Kem auf die Reise nach Kambodscha, um die Herkunft ihres Vaters zu erforschen.
- Sonita7.2253Dokumentarfilm von Rokhsareh Ghaemmaghami.
Die Dokumentation Sonita zeichnet das Schicksal einer Frau aus Afghanistan nach, die von ihren Eltern zwangverheiratet werden soll, aber eigentlich von einer Karriere als Rapperin träumt.
- Kommunion?81Dokumentarfilm von Anna Zamecka.
In der polnischen Dokumentation plant eine 14-jährige Jugendliche die Kommunion ihres autistischen Bruders, um ihre dysfunktionale Familie wieder zusammenzubringen.
- EuropaPassage?21Dokumentarfilm von Andrei Schwartz.
Dokumentarfilmer Andrei Schwartz geht in Europa Passage der Frage nach, wer die Menschen sind, die vor unseren Supermärkten sitzen und betteln.
- Nilas Traum im GartenEden?1Dokumentarfilm von Niloufar Taghizadeh.
Nilas Traum im Garten Eden erzählt die Geschichte von Leyla und ihrer sechsjährigen Tochter Nila, die unzertrennlich sind. Beide leben in der heiligen iranischen Stadt Mashhad. Nila ist allerdings ein Kind, das in einer "temporären Zeit-Ehe" gezeugt wurde und deren rechtlicher Status daher ungeklärt ist. Vor dem Staat ist ihre Existenz mit keiner Geburtsurkunde verbürgt und aufgrund dessen ist es ihr nicht erlaubt, die Schule zu besuchen. Währenddessen kämpft ihre Mutter unerbittlich um die Rechte ihrer Tochter, ohne die sie keine Zukunft hat. (AEJ/ES)
- Mein Name istVioleta?71Dokumentarfilm von David Fernández de Castro und Marc Parramon.
Die spanische Doku Mein Name ist Violeta begleitet ein Transgender-Mädchen auf dem schwierigen Weg zu ihrer wahren Identität.
- Happy6.54.8164Dokumentarfilm von Carolin Genreith.
In ihrer persönlichen Dokumentation Happy hinterfragt die Filmemacherin Carolin Genreith die Entscheidung ihres geschiedenen Vaters, mit einer weitaus jüngeren Frau aus Thailand glücklich zu werden.
- Mutterland?1Dokumentarfilm von Miriam Pucitta.
Regisseurin Miriam Pucitta war ein verbotenes Kind und wurde nach ihrer Geburt von ihrer Mutter zu Fremden gegen, damit sie ihren Arbeitsplatz behalten konnte. In Mutterland macht Pucitta sich gemeinsam mit ihrer eigenen Tochter auf die Suche nach Spuren ihrer Familie in Deutschland, Italien und der Schweiz. Dabei stößt sie auf ein bisher unbekanntes Kapitel der Arbeitsmigration. Denn als Gastarbeiter war die Zeit, die man in Bern als Mutter aussetzen durfte, klar und kurz geregelt. Wer sich nicht daran hielt, wurde ausgewiesen. (JoJ)